Allerletzte Prognosen von heute (4.4.2021) besagen daß das strenge confinement noch bis etwa zum 5. Mai 2021 dauern wird.
Autor-Archive:mebal1
warten in Anseremme
Und nun wartet das Boot seit November 2020 im kleinen, und gut geschützten Hafen von Anseremme in den Ardennen darauf daß es irgendwann weiter geht. Die letzten Gerüchte besagen daß es Anfang Mai 2021 wieder erlaubt sein könnte nach Frankreich einzureisen. Eine andere Solo-Bootfahrerin rief mich inzwischen an: sie sitzt fest, rund 50 km hinter„warten in Anseremme“ weiterlesen
Der drei Tage Ausflug nach Frankreich
Im Ibis-Hotel in Dinant habe ich mir dann im Büro Einreisedokumente ausdrucken lassen und bin weitergefahren nach Frankreich und war in gespenstischer Weise das einzige Boot unterwegs. Letztendlich fahren hier bis Givet (Frankreich) offenbar nur noch zwei oder drei Frachtschiffe hin oder her, die man im Laufe der Zeit immer wieder sieht. Nach drei kleinen„Der drei Tage Ausflug nach Frankreich“ weiterlesen
Belgien und Ardennen
In Maastricht (Niederlande, nahe Belgien) versuchte ich mehrere Tage lang einen Coronatest zu bekommen. Vergeblich, wo ich hinkam und nach einem Test fragte, wich man zurück. Jeder dachte ich hätte Symptome. Nichts zu machen. Es gab zwar ein Riesencoronatestzentrum, aber es war zu. Nach zwei Tagen druckte ich mir im Hotel Einreisedokumente für Belgien aus„Belgien und Ardennen“ weiterlesen
Holland
Um es kurz zu sagen: in Holland habe ich mich wohl gefühlt, wohler als in den vorherigen Tagen in Deutschland. Die Fahrt nach Nijmegen war wegen des Verkehrs wieder etwas anstrengend, aber nach der Ijssel-Abzweigung wird der Waal (so heißt dann der Rhein) etwas ruhiger und gemütlicher. Hatte mir etwas Sorgen gemacht den Waal zu„Holland“ weiterlesen
von Münster zum Rhein
In Münster kam Max an Bord, Sohn von einem Freund von mir. Zusammen ging es nun zu zweit immer weiter Richtung Westen, bis ins Ruhrgebiet. Ein paar Tage blieben wir in Dorsten. Dann gings nach Wesel am Rhein. Der Frachtverkehr war stellenweise enorm und manche Schleusen waren überfüllt und es gab Wartezeiten. In Wesel fielen„von Münster zum Rhein“ weiterlesen
von der Elbe bis Münster
In Lauenburg fühlte ich mich recht wohl und man spürte förmlich die Nähe von Hamburg. An der Elbe kann es zu Hochwasser kommen, daher ist dort alles auf wechselnde Wassertiefen und Hochwasser eingestellt. Im unteren Teil von Lauenburg finden sich noch viele alte Häuser und es gibt dort Restaurants. Einkaufen musste ich im weiter oben„von der Elbe bis Münster“ weiterlesen
ohne Mast nach Lübeck und weiter zur Elbe
Ohne Mast fuhr ich am 31. Juli 2020 die Trave rauf bis Lübeck und machte mitten in der Stadt bei einer ganz schicken Marina fest, gegenüber vom Feuerschiff Fehmarnbelt. Die Trave ist tatsächlich ein schönes Gewasser. Manchmal schmal, manchmal breit mit angeschlossenen Seen. Bis Lübeck kommen noch Frachter rein. In Lübeck habe ich mich dann gefreut„ohne Mast nach Lübeck und weiter zur Elbe“ weiterlesen
von Poel nach Travemünde
Am 3. Juli 2020 ging es dann rüber nach Travemünde. Wieder eine große Erleichterung mit einem Kartenplotter zu segeln! Obwohl ich alleine mit einer etwas tricky Navigation um Seezeichen herum musste, war das nun plötzlich ein Kinderspiel. Sehr starker Gegenwind liess mich nicht segeln. Ich hätte zuviel Zeit verloren und wäre womöglich im dunklen in„von Poel nach Travemünde“ weiterlesen
in Poel ticken die Uhren anders
Auf der kleinen Insel Poel blieb ich rund eine Woche (oder waren es zwei?), eigentlich nur um ein bisschen was von der Insel und ihren Eingeborenen zu erfahren und auf Arbeiten am Motor zu warten. Eine der Hauptbeschäftigungen im Hafen war offenbar die Räucherfischproduktion. Eine Zeit voller Missverständnisse. So wartete die Werft auf die nie„in Poel ticken die Uhren anders“ weiterlesen